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Mir wurde operativ ein Eierstock entfernt. Ich habe mich nur sehr schlecht und langsam von der OP erholt, hatte große Schmerzen in den Narben und konnte lange Zeit nur schwer laufen. Die Narben haben bei jeder Bewegung geschmerzt.
Auch habe ich mich seit der OP schwach, matt und betrübt gefühlt.
Nach einer Behandlung bei Ottschke waren die Schmerzen in den Narben wie weggeblasen und ich habe mich fit, erfrischt und gestärkt gefühlt.
Ich bin darüber so sehr dankbar. Vielen Dank Ottschke!
Dies schrieb B. aus L. 14 Tage nach der Behandlung
Eltern: Teresa die Mutter, Klaus-Dieter der Vater aus M.
Kinder: Brit 8 Jahre die Schwester, Hans 6 Jahre der große Bruder, Bernd 4 Jahre das Bübchen
(Namen und Wohnort sind natürlich verändert)
Das erste Mal war Bernd in der Familie auffällig geworden, als sie zusammen eine Woche Urlaub an einem ihnen bereits bekannten Ort machten. Dort erkrankte Bernd mit einer Lungenentzündung so stark, dass er ins Krankenhaus musste, sein Papa blieb bei ihm im Krankenhaus. Die Mama Teresa blieb mit den anderen Kindern im Hotel. Als sie wieder zuhause waren, mochte Bernd nicht mehr mit den anderen Kindern im Kindergarten spielen. Er hielt sich immer in der Nähe der Erzieherinnen auf oder spielte gelegentlich auch mit seinem großen Bruder Hans.
Bernd verhielt sich plötzlich auch ganz seltsam, er machte ein großes Geschäft, mitten im Stuhlkreis, im Kindergarten. Auch zuhause verhielt er sich ähnlich und machte auch dort ein großes Geschäft auf den Teppich. Hinterher machte er es immer wieder weg. Im Kindergarten fiel auf, dass er, wenn er auf dem Weg war, sein großes Geschäft zu verrichten, sich wie ferngesteuert verhielt und nicht mehr ansprechbar war. Erst nach der Entladung und kurz nach dem Hochziehen der Hose war er wieder normal ansprechbar.
Zuhause warf er alle seine Spielsachen aus dem Fenster. – Die Erzieher aus dem Kindergarten rieten seiner Mutter, mit Bernd zum Psychotherapeuten zu gehen.
Dies alles hat die Mama von Bernd ihrer guten Freundin am Telefon erzählt. Diese gute Freundin Friedel strickte schon seit Jahren Socken für die Kinder. Außerdem kannte sie die Mama von Bernd von früher aus der Arbeit. Dort hatten sie sich angefreundet und die Freundschaft hält bis zum heutigen Tag. Diese gute Freundin Friedel kommt schon seit Jahren zu mir und bekam von mir schon immer gute Hilfe. Inzwischen schwört sie auf diese Hilfe! So auch hier, sie erzählte der Mama von Bernd von mir und dass sie am Mittwoch zu mir kommen wolle und die Geschichte mit Bernd und seiner Familie mir erzählen würde. Wenn Sie damit einverstanden sei, und natürlich auch der Rest der Familie (ich schicke Ihnen gute Gedanken), dann würde ich, Ottschke, eine Fernbehandlung für die Familie und speziell für Bernd durchführen. Die Mama war damit einverstanden.
Friedel, die liebe Kundin von mir, hielt es nicht bis Mittwoch aus und rief mich am Samstag an. Sie gab mir alle Namen durch und auch den Wohnort. Somit hatte ich alles, was ich brauchte, um mit der Fernbehandlung zu beginnen.
Ich begann also Samstagnacht mit der Fernbehandlung. Das mich verbinden mit dem großen Licht ging sehr einfach! Das bedeutet für mich, dass auch die nachfolgende Behandlung in einem guten Licht erstrahlt. Dann wandte ich mich den einzelnen Familienmitgliedern zu. Alles war normal und gut, jede einzelne Person richtete sich gerne an dieser schönen Energie aus. Dann kam ich zu Bernd. Ich empfand ihn so, als ob er zusammengekauert dahockte. Er hatte mit den Armen die Beine umschlungen und den Kopf zwischen die Knie gesteckt. Ich sprach ihn an und fragte: So macht das doch keinen Spaß oder? Und ermunterte ihn: Komm, zeige mal, wie Du gerne sein würdest! Bernd streckte sich ein bisschen. Ich ermunterte ihn weiter! Und Bernd streckte und streckte sich, bis er ein richtig großer, starker Junge mit einem strahlenden und lachenden Gesicht war. Das rührte mich so an, dass ich mein Herz so sehr öffnete, bis mir die Tränen kamen.
Die nachfolgenden Fernbehandlungen in der Sonntagsnacht und in der Montagnacht ähnelten sich sehr. Ich sah Bernd allerdings schon in der Sonntagsnacht aufrecht dastehen und auf mich warten. Am Ende der Behandlung war er immer ein richtig großer, starker Junge mit einem strahlenden und lachenden Gesicht. – Ich habe mich so gefreut und so gelacht!
Meine liebe Kundin rief am Dienstag ihre Freundin Teresa an.
Teresa erzählte, dass sie zu ihrem Mann am Montagabend gesagt hatte, dass Bernd ja gar nicht mehr so schlimm sei, aber vielleicht hat ja Ottschke schon etwas gemacht!? Die Freude in diesem Telefongespräch war sehr groß, Teresa und F. haben so gelacht! Teresa hat berichtet, dass die Erzieherinnen im Kindergarten das große Staunen bekommen hatten, so hatte sich Bernd verändert. Bernd ist jetzt ein ganz toller Junge, er ist umgänglich, verschmust und spielt gerne mit seinen Geschwistern und anderen Kindern. Er ist aufgeweckt und aufmerksam. Teresa sagt, dass er Zuwendung braucht, und gibt sie ihm!
Ich sage: Bernd ist setzt er selbst, er ist ganz toll!
Ich behandelte die Familie für eine ganze Woche.
Ich freue mich so sehr, dass ich diese große Geschichte mit Euch teilen darf.
Die kleine Familie N. aus der Stadt V. in der Schweiz hatte ein Problem. Dieses Problem zeigte sich bei der Tochter P. (14 Jahre). Ca. zwei Wochen bevor P. in die Jugendfreizeit ging trug sich Folgendes in ihrem Zimmer zu.
Sie wachte auf, weil jemand an ihrer Decke zog und gleich darauf zu ihr sagte: "Kuckuck, wer bin ich?" P. erschrak fürchterlich, kniff die Augen zusammen und betete inständig darum, dass dieser grobe Junge doch bitte, bitte nicht mehr da sein sollte, wenn sie die Augen wieder öffnete. Aber er war da, er stand mit dem Rücken ihr zugewandt im Türrahmen. Irgendwann war der Geist des Jungen dann verschwunden. Aber sie fühlte sich so unsicher in ihrem Zimmer, das sie für ca. eine Woche bei Mama und Papa im Zimmer schlafen musste. Das war zwar so was von peinlich, aber wenn man so eine Angst hat, dann geht das nun Mal nur so. Dann ging die Angst weg, ein blödes Gefühl blieb trotzdem mit dem Zimmer und mit P. verbunden. - Gott sei Dank ging es dann bald in die Jugendfreizeit und es schien alles o.k. Es schien o.k.!
Nach der Jugendfreizeit war für die ganze Familie alles ganz anders! P. war nicht mehr sie selbst. Wenn ihre Mutter etwas von ihr wollte, dann schrie sie sie jetzt gleich an. Sie sagte Dinge, die waren zu abscheulich und so schrecklich, dass die ganze Familie darunter litt.
Alles steigerte sich so sehr, bis P. sogar folgende Sätze ihrer Mutter entgegenschleuderte: "Geh doch Du endlich aus meinem Zimmer. Wenn ich nicht gleich Dein Zimmer verlasse, wenn Du das so willst, dann packst Du meinen Kopf und zerrst mich an den Haaren zu Boden. Dann schlägst Du so lange mit meinem Kopf auf den Boden, bis das Blut herausspritzt!" Die kleine Schwester (8 Jahre) ertrug das alles nicht mehr und schrie ihre Schwester entgegen: "Lügnerin!"
Der kleine Bruder (3 Jahre) wollte auch nicht mehr mit der großen Schwester allein in einem Zimmer sein. Wenn es dennoch passierte fing er vor Angst zu zittern und zu schreien an! Das war alles zu viel!
An diesem Punkt rief mich die Mutter an und bat um Hilfe. Ich versprach schon, in der Nacht, etwas zu tun. Für meine Arbeit brauche ich aber alle Namen, den Wohnort, die Adresse und wenn möglich das Einverständnis der Erwachsenen und Kinder. Ich bekam das alles noch am selben Tag mitgeteilt. Also konnte ich nachts aktiv werden und helfen. Nachts, weil es da energetisch ruhiger ist.
Ich arbeitete mit Kristallenergien, Engeln, meinem Altar, Ritualkerzen, buddhistischen Sprechgesängen und vielem mehr.
Der kleine Kerl, den ich aus P. herauslocken wollte, wollte aber nicht heraus. Das kam daher, weil er sonst keinen Energiegeber mehr hatte. Das heißt, ich musste ihm etwas versprechen, was viel besser war als das Leben als Energieschmarotzer. Ich versprach ihm ein neues Leben und dass ich ihn dafür ins Licht bringen würde. Er gab sein erstes Einverständnis. Und mit Hilfe von Engeln, gutem Zureden und der Überwindung von vielen Hindernissen kamen wir langsam ans Ziel.- Nach 90 Minuten war alles in Ordnung und ich wußte genau, dass ich gearbeitet hatte.
Am nächsten Morgen schrieb ich der Mutter eine E-Mail, in der ich alles schilderte. Auch gab ich die Information weiter, dass es noch drei Tage dauern würde bis ihre Tochter wieder in ihrem alten Zustand sei.
Am Ende dieses Tages erhielt ich eine E-Mail von der Mutter mit folgendem Inhalt.
Lieber Ottschke,
was hast du gesehen oder gefühlt?
Bei P. sind kleine Anzeichen von Veränderung, aber ich habe das Gefühl, dass sie fast wie in Kampf mit sich selbst ist. Zumindest war sie heute glücklicher als sonst, in den letzten Tagen und sie hat mich nicht gleich, wegen jeder Kleinigkeit, angeschrien.
Sie hat mir gestern erzählt, dass sie sich in ihren Zimmer immer beobachtet fühlt.
Grüße M.
Und zwei Tage nach der Behandlung schrieb sie bereits:
Lieber Ottschke,
...
Ich möchte Dir danken, P. Ist wieder P. mit ihren normalen Kanten und Ecken. Das Wort Hass taucht bei ihr nicht mehr so oft wie früher auf. Und die Aggressivität hat nachgelassen, auch die gegen ihre Schwester und ihren Bruder. Ihr kleiner Bruder hat auch keine Angst mehr vor ihr und auch nicht mehr davor, allein mit ihr in einem Raum zu sein. ...
Gestern habe ich sie gefragt, wie sie sich fühlt. Sie sagte mir, dass sie nicht mehr das Gefühl hatte, dass jemand neben ihr wäre oder dass sie die ganze Zeit beobachtet würde. Sie fühlte sich auch wieder besser in ihrem Zimmer. ...
Obwohl ich Dir nicht die ganze Geschichte erzählt habe, wusstest Du schon, dass es ein Junge war. Mir ist die Geschichte mit dem Jungen erst später in den Sinn gekommen, weil P. Sie mir schon vor der Jugendfreizeit erzählt hatte. ...
Ich danke Dir von ganzem Herzen, und falls ich irgendwann in der Nähe bin, komm ich persönlich bei Dir vorbei um mich zu bedanken. ...
Was ich noch zu fragen vergessen habe, hat er dir gesagt wer er ist? (Nein, hat er nicht! Anm. von Ottschke)
Ganz liebe Grüße M.
Ich danke der Familie N. aus der Schweiz für ihr großes Vertrauen.
Und ich danke allen Engeln und Helfern, die mich unterstützten bei der Hilfe für die Familie und den Jungen. Und natürlich für die Unterstützung von mir, danke!
Mögen alle Wesen glücklich sein!
Hallo Ottschke,
hier nochmal ein Dankeschön für die wundervollen Reiki Einweihungen. Mit dir als Lehrer kann man sich sicher sein, dass alles so fließt wie es soll. Dank deines Geistführes und Lehrers, sowie dem Engel des Mutes und den wunderbaren Wesen des Lichtes, bekommt man durch dich mehr als eine Einweisung, den du achtest auf jeden Seminarteilnehmer individuell. Sind Blockaden vorhanden stehst du helfend und liebevoll zur Seite, um diese, wenn möglich, aufzulösen.
Mag sein, dass man wo anders ein billigeres Reikiseminar erhält, doch bei dir kann ich mir sicher sein, das die Energie auch frei fließen kann, so dass die volle positive Wirkung des Reiki auch wirklich genutzt werden kann. Nur so kann man von Reiki auch wirklich profitieren. Für mich hat sich das voll und ganz gelohnt.
Eine tolle Hilfe zur Selbsthilfe.
Danke dafür. Und auch einen Dank an die liebe Mitteilnehmerin vom 6./7. August durch die ich noch mehr Sicherheit bei der Reikibehandlung erfahren durfte. Danke auch an deinen Engel der Zuversicht.
Seit der Einweihung sind nun einige Tage vergangen und ich kann sagen, dass mir Reiki hilft leichter in meine Mitte zu kommen. Kürzlich habe ich fast die Bahn zur neuen Arbeitsstelle verpasst, für einen Moment war ich total im Stress, doch schon als ich 2 Minuten in der Bahn saß, hat mich eine wundervolle Ruhe durchströmt und ich kam völlig Stressfrei auf der Arbeit an.
Ich mache seit der Einweihung jeden Tag Reiki für mich, einfach weil es so gut tut.
D. aus Karlsruhe
PS.: Danke auch für den Tipp mit dem Spiegel ;-)
An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Personen bedanken, die an diesem Sommer-Intensiv-Seminar mitgewirkt haben. Vielen Dank! Besonderer Dank gebührt hier der Landwirtsfamilie Czerny, die sich in so liebenswürdiger Art und Weise um uns gekümmert haben. Natürlich danke ich allen Teilnehmern und allen Tieren, die direkt und indirekt auf und Einfluss nahmen und uns damit gut taten. Die Unterstützung der Spirits, besonders der des Feuers, des Windes, der Erde, des Wassers und des Wetters war uns sicher, danke sehr! Wir machten viele kleine Übungen mit großer Wirkung! Chakren-Arbeit der besonderen Art, das Kultivieren und Erkennen des inneren Lichts und Geburtsarbeit waren einige der Themen und Aufgaben.
Danke sehr an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer, ist eine richtig tolle Gruppe und ich bin stolz darauf Euch lehren zu dürfen. Namaste! – Das Licht in mir grüßt das Licht in Dir!
Viele Menschen haben mich schon ungläubig belächelt; was, du gehst zu einem Schamanen?!?!
Ich durfte Ottschke vor ca. 11 Jahren kennenlernen. Mehr zufällig, denn ich stand damals vor den Auswirkungen einiger selbst getroffener Entscheidungen und suchte verzweifelt einen Weg aus den Schmerzen seelischer Natur, die mich damals tief in die Hände von Sucht und Alkoholismus getrieben hatten.
In diesem verwirrten Zustand klingelte ich an Ottschkes Tür. Ein lachender Mann mit offenem Blick öffnete mir und ließ mich eintreten. Wir redeten ein Bisschen und obwohl mich mein Genesungsweg erst 8-9 Jahre später wieder zu Ottschke führen sollte, ging ich mit Hoffnung und Freude im Herzen wieder nach Hause.
Durch eine Freundin wurde ich Jahre später auf Ottschkes Homepage aufmerksam und da ich den Weg des Reiki, den ich bei einer Karlsruher Meisterin und Lehrerin begonnen hatte weitergehen wollte und bei ihr nicht mehr weiterkam, rief ich unter der angegebenen Telefonnummer an.
Ich war schon immer ein Grenzfall, durch Türspalten witschend, die, wenn die "Türsteher" sich korrekt an die Regeln halten würden, mir verschlossen bleiben würden, aber Herzen haben außer der Regel zu lieben und einander zu helfen keine Regeln und so lud mich Ottschke, wenn auch nach einiger Überlegung, zu einem Reiki-Treffen für seine Schüler ein.
Den ganzen Abend überlegte ich, ob ich hier in dieser Witze machenden Runde, die in für mich damals noch unverständlicher Geheimsprache über CS und HR und Clearings sprachen und ständig etwas zu lachen hatten, richtig war. Reiki ist doch eine ernst Sache bei der man hochspirituell zu sitzen, zu schweigen und zu leben hat...so hatte ich es gelernt.
Dass Ottschke einfach ein Mensch ist, der sich selbst und das Leben nicht allzu ernst nimmt und sich freut, wenn seine Schüler über Lachen Spannungen abbauen und der dennoch auf für das physische Auge unsichtbaren Ebenen Höchstleistungen vollbringt, um mit den Menschen, mit denen er arbeitet, feine und wirklich helfende Ergebnisse zu erzielen durfte ich in den folgenden 2-3 Jahren, in denen ich regelmäßig bei ihm bin, erfahren.
Ottschke, ich möchte dir danken.
Danken, dass du trotz meines damals verhehrendem seelischen Zustandes mein inneres Licht gesehen hast und mich nicht weggeschickt hast, sondern mir dein Herz und dein Vertrauen entgegen gebracht hast.
Du bist wirklich ein Schamane, der in wunderbarer Arbeit meine zersplitterte Seele, die sogar am Alpenrand seit ein paar hundert Jahren verhaftet war, wieder zusammengefügt hat. Ich habe von dir einen feinen Umgang mit meinen Mitmenschen gelernt und habe gelernt, dass es wichtiger ist, mit dem Herzen zu hören, zu sehen und zu leben, statt nach einem starren Regelwerk.
Du bist ein "Genussbollen" und ich wünsche noch ganz vielen Menschen den Genuss, dich als Heiler und Menschen zu erleben und denen, die schon deine Schüler sind, dass wir noch ganz viel von dir lernen dürfen.
Kurz, wie es meine Schwester auf den Punkt bringt: Ottschke rockt!!!
Beatrix
Lieber Ottschke,
Du hast mir bei so vielen Dingen geholfen, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll:
- Dank dir habe ich mein Lip-Ödem, unter dem ich immer sehr gelitten habe, im Griff und muss keine Stützstrümpfhosen tragen. Das ist für mich ein großes Geschenk!
- Dank dir konnte ich viele Dinge aus meiner Vergangenheit und Kindheit lösen, die mich belastet haben und es geht mir dadurch heute sehr viel besser!
- Dank dir und den regelmäßigen Sitzungen bei dir, bin ich nur noch sehr sehr selten krank und habe ein stabiles Immunsystem. Früher war ich ständig krank, erkältet, etc.
- Dank dir leide ich nicht mehr unter unerträglichen Regelschmerzen und kann auch in dieser Zeit wieder arbeiten gehen.
- Dank dir kann ich mir oft selbst helfen, wenn es mir schlecht geht, durch die vielen Dinge die du mir in deinen Kursen und Sitzungen gelehrt hast!
- Dank dir hat sich meine Lebensqualität um so vieles verbessert, dass ich es manchmal kaum glauben kann.
Danke für deine Arbeit und für alles, was du für uns tust!
Alexandra
Lieber Ottschke,
Dir heute ein Dankeschön für Deine Unterstützung. Auf dem Weihnachtsmarkt, vor einigen Jahren, konnte ich heilsame Steine kaufen, die tatsächlich mein Leben erleichtert haben, sie waren für unter das Kopfkissen. Das Schnarchen meines Partners wurde tatsächlich erträglicher, das war wie ein kleines Wunder.
Außerdem hat Dein Rosenöl mich oft vor Energien aus der Umwelt beschützt.
Liebe Grüße von Elsa
Abbildung: Rose -
Lieber Ottschke, ich möchte hier ein kurzes Feedback geben.
Nachdem Du bei mir karmische Verstrickungen aufgelöst hast, die zwischen mir und meinem Liebsten bestanden haben, geschehen Zeichen und Wunder. Es ist alles viel offener und leichter, ich fühle wie es nun fliesst.
Danke, danke R.A.
September 2008
Hallo und einen schönen guten Tag Ottschke!
Ich danke dir für deine Nachricht und möchte auf diesem Weg noch ein paar Zeilen loswerden.
Dank deiner Offenheit und deiner Seminare hatte ich die Möglichkeit an verschiedenen Abenden einige Eindrücke zu sammeln und Methoden kennenzulernen, die mir in verschiedenen Lebenssituationen zur Seite stehen und mich sicher noch oft begleiten werden. Es begann mit der buddhistischen Meditation. Zu dieser Zeit stand ich noch ziemlich wackelig auf meinen Füssen und hatte es nötig richtig atmen zu lernen.
Die nachfolgenden schamanischen Reisen zeigten mir je nach Lebenssituation, wo ich gerade stehe, welches mein momentanes Thema ist und auf welche Weise ich diese Situation für mich am Besten anpacken kann. Dank deiner liebevollen Begleitung und Unterstützung konnte ich die Bedeutung der Reisen besser erkennen und sie in meinen Lebensalltag integrieren. Inzwischen waren es nun schon einige Treffen und ich bin sehr dankbar, dass es diverse „natürliche Heilmethoden“ gibt und Menschen die den Mut haben anderen diese Möglichkeiten mit Herz anzubieten. Zurzeit geht es mir und auch speziell meinem Mann sehr gut. Ebenso geht es bestimmt auch noch anderen Personen, mit denen ich in verschiedensten Beziehungen stehe.
Ich freue mich schon auf viele neue Erfahrungen.
Liebe Grüße von Katrin
September 2008
Lieber Ottschke,
die Heilbehandlung bei Dir liegt schon einige Tage zurück und dennoch schwingt sie noch wunderbar weiter.
Ich fühlte mich angenommen und gesehen während Deiner Behandlung. Die Tage danach war ich zuversichtlich und kraftvoll und konnte mit Dingen, die mich belasteten, entspannter und vertrauensvoller umgehen.
Ich danke Dir für Deine Unterstützung und Begleitung und wünsche Dir für Deinen Weg Frieden und Licht!
Herzlich!
Ursula
September 2008