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Forschungen von Günter Haffelder - Trommeln

und Rasseln in Bezug zum Tranceerleben erzeugen:

Zusammen trommeln

  • stark verstärktes Tranceerleben in der Gruppe
  • verbesserte Erfahrung durch "Live"-Trommeln bzw. "Live"-Rasseln
  • leichte Bewegungen beim Trancen
  • "Innere Haltung" verbessert die Tranceerfahrung
  • Lernen aus dem Bewusstseinsfeld

Details:

Unseren Tests nach verbinden sich die Menschen durch den Rhythmus der Rassel oder Trommel über den Deltakanal. Dadurch wird das Potenzial aller Teilnehmer synchronisiert, sodass sie in das gleiche Schwingungsfeld kommen. Es findet keine Summierung der Energien statt, sondern eine Potenzierung. Das ermöglicht, in der Gruppe schneller und wirkungsvoller in den Trancezustand zu kommen, als es alleine der Fall ist.

Es ist sinnvoll, dynamisch, nicht "statisch" zu trommeln, mit kleinen Verschiebungen. Dadurch wird der Körper immer wieder "wachgerüttelt". Erneut werden bestimmte Endorphine ausgeschüttet, die eine weitere Vertiefung der Trance begünstigen.

Zur Körperhaltung: Entgegen bisheriger Annahme und Handhabung kann es das Tranceerleben vertiefen, wenn man in der Haltung einem sich entwickelnden Wunsch nach sanften Bewegungen nachgibt, aber auf der Stelle stehen oder sitzen bleibt. Wird das Bewegungsgehirn aktiviert, schüttet es leichter Endorphine aus.

Entscheidend für die Qualität der Erfahrung in der Trance ist die innere Haltung, mit der jemand in die Trance geht. Die innere Haltung verändert die Gehirnwellen, den "Sender" und "Empfänger" für das Schwingungsfeld des Bewusstseins.

"In der Trance können wir aus den Ebenen des Bewusstseinsfeldes immens viel lernen" sagt Günter Haffelder.

Alle oben erwähnten Forschungsergebnisse beziehen sich auf die "Rituellen Körperhaltungen und ekstatische Trance nach Dr. Felicitas Goodman ®"